„Tierisch gut“ – das sagt man so, wenn etwas besonders gut sein soll. Dabei gilt eines der ersten Tiere, die in der Bibel explizit genannt werden – die Schlange – als Exponent des Bösen.
Die Tiere der Bibel haben eine besondere Bedeutung, die sich tief in unsere Kulturgeschichte eingeschrieben hat.
Die Taube, die Noah gegen Ende der Sintflut losschickte und die erkunden sollte, ob Land in Sicht sei, wurde buchstäblich zum Hoffnungsträger, als sie mit einem Olivenzweig im Schnabel zurückkehrte.
Nicht hoch zu Ross, sondern auf einem Eselchen zog Jesus in Jerusalem ein und signalisierte damit überdeutlich: Ich will ein anderer König sein als gewohnt, ein ungewöhnlicher König, ein König der anderen Art – auf Augenhöhe mit den Menschen.
Und dass Christus als „Lamm Gottes“ unschuldig gestorben ist – davon singen viele von uns bis heute in der Feier des Heiligen Abendmahls.
So sind Tiere in der Bibel nicht einfach irgendwelche Lebewesen, sondern Gestalten mit Aussagekraft – so wie die menschlichen Gestalten in der Bibel: Adam und Eva, Kain und Abel, David und Goliath, Jona und Jeremia, Maria und Josef – oder etwa Johannes der Täufer.
Die neue Predigtreihe begibt sich im Januar und Februar auf die Fährten der „Tiere der Bibel“ und spürt ihrer Bedeutung nach.
Die Tiere der Bibel haben eine besondere Bedeutung, die sich tief in unsere Kulturgeschichte eingeschrieben hat.
Die Taube, die Noah gegen Ende der Sintflut losschickte und die erkunden sollte, ob Land in Sicht sei, wurde buchstäblich zum Hoffnungsträger, als sie mit einem Olivenzweig im Schnabel zurückkehrte.
Nicht hoch zu Ross, sondern auf einem Eselchen zog Jesus in Jerusalem ein und signalisierte damit überdeutlich: Ich will ein anderer König sein als gewohnt, ein ungewöhnlicher König, ein König der anderen Art – auf Augenhöhe mit den Menschen.
Und dass Christus als „Lamm Gottes“ unschuldig gestorben ist – davon singen viele von uns bis heute in der Feier des Heiligen Abendmahls.
So sind Tiere in der Bibel nicht einfach irgendwelche Lebewesen, sondern Gestalten mit Aussagekraft – so wie die menschlichen Gestalten in der Bibel: Adam und Eva, Kain und Abel, David und Goliath, Jona und Jeremia, Maria und Josef – oder etwa Johannes der Täufer.
Die neue Predigtreihe begibt sich im Januar und Februar auf die Fährten der „Tiere der Bibel“ und spürt ihrer Bedeutung nach.